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Theater und Corona

Ladet Euch den Text unseres letzten Theaterstücks herunter

Willkommen bei Bandsalat, erinnert Ihr Euch auch den vollen Saal 2019, an ein tolles Theaterstück?
Leider lässt auch in 2021 die Coronalage zum aktuellen Zeitpunkt keine Vereinsarbeit zu.

Das trifft uns Aktive genauso wie Euch Zuschauer und vor allem die Künstler und Autoren, deren Broterwerb das Theater darstellt.

Um einen kleinen Lichtblick zu schaffen, kam der Autor des Stücks „Das kleine Schlossgespenst“ Jan Bodinus kürzlich auf uns zu und machte uns ein tolles Angebot für die Freunde des Theaters.

In Zusammenarbeit mit dem Verlag VVB – Vertriebstelle und Verlag Deutscher Bühnenschriftsteller und der staatlichen Förderung Neustart Kultur dürfen wir allen Interessierten, Gruppen und auch den Zuschauern den originalen Text des Stücks „Das kleine Schlossgespenst“ hier auf unserer Webseite kostenlos zum Herunterladen anbieten.

Hinsichtlich der Rechte für die öffentliche Aufführung kontaktiert aber bitte den Verlag, denn wir alle wollen schließlich, dass Autoren und Verlage uns weiterhin so tolle Stücke zur Verfügung stellen können.

Das kleine Schlossgespenst zum Herunterladen!!
Klickt einfach auf den Herunterladenknopf und Ihr könnt ohne weitere Abfragen eine PDF Datei mit dem kompletten Stück auf Eurem Rechner speichern.

Der Vorhang bleibt zu in diesem Jahr

2020 leider nur leere Stühle im Oktober


Für viele ist das jährliche Theaterstück des Vereins Bandsalat e. V. ein fester Termin im Jahr.
An dem Wochende nach den Herbstferien wird das aktuelle Stück an vier Veranstaltungen
aufgeführt.

Egal ob jung oder alt, hunderte Besucher lassen sich die Veranstaltung im
Propsteihaus in Petersberg nicht entgehen.

Aber in diesem Jahr ist alles anders. Aufgrund von Corona wurden viele Veranstaltungen
bereits abgesagt. Auch der Vorstand von Bandsalat musste entscheiden, ob es in diesem Jahr ein Theaterstück geben wird.

Aufgrund der Kontakteinschränkungen und Abstandsregeln ist ein regulärer Probenbetrieb
aktuell nicht möglich. Es ist auch unklar wann dieser wieder stattfinden kann.

Desweiteren gibt es noch keine Regelung für Veranstaltungen in dieser Größenordnung nach dem 31.08.2020.

Das sind die Hauptgründe warum in diesem Jahr der Vorhang im Propsteihaus für Bandsalat geschlossen bleibt.

Die Entscheidung fiel nicht leicht, jedoch möchte der Verein seiner Verantwortung gerecht
werden und die Gesundheit und das Wohlergehen der Mitglieder und Zuschauer schützen.

Bei Fragen steht der Vorstand von Bandsalat gerne zur Verfügung.


Hoffentlich heißt es im nächsten Jahr wieder “Bühne frei für Bandsalat”

Gespenster, Vampire und der Weihnachstmann- im Propsteihaus war es magisch

Der Theaterverein Bandsalat e.V. feierte am Freitag, den 25.10.2019 Premiere mit dem diesjährigen Stück „Das kleine Schlossgespenst“.

Das kleine Schlossgespenst Konstantin (Joana Jakob) wird jäh aus seinem Schlaf gerissen, als sich Familie Kaltenritter mitsamt Zwillingen und Haushälterin (Kerstin Jahn) im Schloss einquartiert. Die Familie weiß nichts von ihrem neuen Mitbewohner. Auch der freundliche Hausmeister Herrmann Hasenfratz (Matthias Koch) verschweigt den Kaltenritters, dass es in ihrem neuen Heim spukt. Und dann schnüffeln die neugierigen Kinder Lisa (Martha Quarch) und Jonas (Johannes Kollmann) auch noch überall herum.

Aber wirklich die Höhe ist doch, dass die Erwachsenen nicht an Gespenster glauben! Denen wird er es zeigen, angefangen bei den Eltern (Emad Younees und Petra Werner), der netten Postbotin (Daniela Karnoll) bis zur einfältigen Klempnerin Nass- Celle( Katharina Jahn). Mit Hilfe von Freundin Viola Vampirella (Hanna Hornung)- einer überzeugten Vegetarierin- macht das noch viel mehr Spaß. Und auch die Kinder sind netter als gedacht und bald seine Freunde. Konstantin, der verdammt ist für immer auf dem Schloss zu spuken, erzählt den Zwillingen, dass es sein größter Wunsch ist in die Gespenstergilde aufgenommen zu werden. Wird er es noch schaffen? Oder muss er für immer sein Unwesen auf dem Schloss treiben?

Und was ist nur mit den Erwachsenen los? Immer sind sie in Eile. Und nicht mal mehr das baldige Weihnachtsfest kann sie begeistern. Dann trifft auch noch die Nachricht ein, dass der Weihnachtsmann (Hugo Detig) aus irgendeinem mysteriösen Grund keine Geschenke mehr liefert. Etwas muss geschehen! Konstantin ruft seinen Onkel. Der ist kein geringerer als der Geist der Weihnacht (Steffen Karnoll). Dieser gibt den Freunden einen Tipp, was zu tun ist. So machen sich die Freunde auf, das Weihnachtsfest zu retten.

Fangen die Erwachsenen an an Gespenster zu glauben? Was ist mit dem Weihnachtsmann passiert? Können sie das Weihnachtsfest retten?

Die Antworten auf die Fragen kennen nun die rund über 1000 Zuschauer.

„Der Applaus des Publikums zeigt uns, dass wir wieder ein schönes Stück auf die Bühne gebracht haben.“, so ein Mitglied des Vereins.

Im Herbst spukt es im Propsteihaus

Der Theaterverein präsentiert in seinem 25. Jahr eine tolle Geschichte für Groß und Klein „Das kleine Schloßgespenst “ von Jan Bodinus.

Wir haben uns daher etwas besonderes vorgenommen: Wir holen ein komplettes Schloss nach Petersberg, inklusive Gespenst und Verlies.

Also seid gespannt!

Inhalt

Das kleine Gespenst Konstantin wird jäh aus seinem Schlaf gerissen, als sich Familie Kaltenritter mitsamt Zwillingen und Haushälterin im Schloss einquartiert. Und dann schnüffeln die neugierigen Kinder Lisa und Jonas auch noch überall herum. Aber wirklich die Höhe ist doch, dass die Erwachsenen nicht an Gespenster glauben!
Denen wird er es zeigen, angefangen bei den Eltern bis zum einfältigen Klempner Nass-Celle. Mit Hilfe von Freundin Viola Vampirella – einer überzeugten Vegetarierin – macht das noch viel mehr Spaß.
Und auch die Kinder sind netter als gedacht und bald seine Freunde.

Doch was ist nur mit den Erwachsenen los? Immer sind sie in Eile. Und nicht mal mehr das baldige Weihnachtsfest kann sie begeistern.
Dann trifft auch noch die Nachricht ein, dass der Weihnachtsmann aus irgendeinem mysterösen Grund keine Geschenke mehr liefert.

Etwas muss geschehen! So machen sich die Freunde auf, das Weihnachtsfest zu retten.

Wir spielen zu folgenden Zeiten

  • Freitag, den 25.10. um 16 Uhr
  • Samstag, den 26.10. um 14 und 18 Uhr
  • Sonntag, den 27.10. um 14 Uhr

Der Vorverkauf hat bereits an diesen Vorverkaufsstellen begonnen:

  • Familienbuchhandlung Paul und Paulinchen, Dr.-Dietz-Straße 10, Fulda
  • Klecks, Der besondere Laden, Propsteihof 5, Petersberg
  • Sandras Hair-Design, Kanalstraße 74, Fulda

8,- EUR Vorverkauf, 10,- EUR an der Theaterkasse

Bitte beachten Sie, dass der Kartenverkauf nur gegen Bargeld möglich ist.
Die Vorverkaufsstellen unterstützen unsere Arbeit, in dem Sie die kompletten Einnahmen kostenfrei weitergeben. Wir möchten vermeiden, dass wir alle Karten künftig noch mit Vorverkaufsgebühren verteuern müssen.

Wir hoffen auf Ihr Verständnis.

Theaterverein Bandsalat reist ins Nimmerland

Am vergangenen Wochenende verfolgten über 900 Kinder und Erwachsene gebannt die Abenteuer von Peter Pan, der niemals erwachsen werden will.

Der Petersberger Theaterverein zog mit seinem Kindertheaterstück „Peter Pan“ alle in seinen Bann und viele der jungen Zuschauer fieberten oft lautstark mit.

Peter Pan (Sarah Heil) und seine ziemlich zickige Elfe Tinkerbell (Silvia Svoboda) nehmen die Geschwister Wendy (Miriam Kuska), John (Johannes Kollmann) und Michael (Miro Bozdemir) aus London mit ins sagenhafte Nimmerland. Hier dürfen sie für immer Kinder bleiben und erleben viele spannende Abenteuer um Tigerlily, (Joana Jakob) ihrem Indianerstamm (Daniela Karnoll, Hugo Detig) und die Piraten Hook (Thomas Svoboda) und Smee (Kerstin Jahn) sowie ein gefräßiges Krokodil (Steffen Karnoll), das einen Wecker verschluckt hat. Doch das Heimweh stellt sie schließlich vor die schwere Entscheidung: sollen sie beim faszinierenden Peter Pan bleiben und so nie erwachsen werden, oder ist doch die Sehnsucht nach den Eltern stärker?

Die Gruppe um die Regisseurin Simone Lohmann spielt lebhaft die sagenhaften Abenteuer von Peter Pan in großer Kulisse. Mit Spielfreude, viel Erfahrung von langjährigen Mitgliedern und der Frischheit von neuen Akteuren spendeten die Zuschauer nach dem letzten Vorhang heftigen Applaus.

Peter Pan (Sarah Heil) ist der Größte.
John (Johannes Kollmann), Michael (Miro Bozdemir) und Wendy (Miriam Kuska) sind traurig, weil Wendy aus dem gemeinsamen Kinderzimmer ausziehen soll
Große Krieger unterwegs: Adlerauge (Daniela Karnoll), Angsthase (Hugo Detig) und Indianerprinzessin Tigerlilly (Joana Jakob) halten Kriegsrat
Smee (Kerstin Jahn) und Hook (Thomas Svoboda) sind auf der Suche nach Peter Pan
Die verlorenen Kinder des Nimmerlands rücken dicht zusammen (Hanna Hornung, Martha Quarch, Sophia Schuller, Zoey Kuska, Petra Werner, Alina Merz, Lara Hasenauer)
Peter Pan (Sarah Heil) streitet sich mit seiner Elfe Tinkerbell (Silvia Svoboda). Die verlorenen Kinder folgen gebannt (Hanna Hornung, Martha Quarch, Sophia Schuller, Petra Werner, Zoey Kuska, Matthias Koch)
Bestimmt hat Peter Pan (Sarah Heil) einen Plan, wobei ihm Tinkerbell (Silvia Svoboda) und das Krokodil (Steffen Karnoll) helfen werden

Endspurt ins Nimmerland

Wir Schauspieler scharen schon mit den Hufen, wir folgen in diesem Jahr dem ewig jungen Peter ins Nimmerland. 

Es gibt noch Karten für alle vier Vorstellungen und diese können an den bekannten Vorverkaufsstellen erworben werden und so lange der Vorrat reicht auch noch an der Abendkasse im Propsteihaus.

Ein paar Worte noch zu unserem Vorverkauf: 
Wir haben 3 Geschäfte gefunden, die bereit waren unseren Verein unentgeltlich zu unterstützen. Daher können die Karten dort auch NUR bar bezahlt werden. Bitte beachten Sie dieses, damit wir noch weiterhin mit den tollen Partnern arbeiten können.

Vorverkauf:
Familienbuchhandlung Paul und Paulinchen, Dr.-Dietz-Str. 10, Fulda
Klecks, Der besondere Laden, Propsteihof 5, Petersberg
Sandras Hair-Design, Kanalstraße 74, Fulda
8,- EUR Vorverkauf, 10,- EUR an der Kasse

Auch eine Frage, die oft gestellt wird:

Für welches Alter ist das Stück geeignet?

Diese Frage kommt in jedem Jahr, bei jedem Kinderstück und ist natürlich nur äußerst subjektiv zu beantworten. 
Wir achten bei unseren Aufführungen immer auf diese Momente und die Zielgruppe Kinder.
Es spielen auch Kinder im Alter von 6 Jahren mit, auch haben wir viele Eltern im Verein und auf der Bühne.
Generell sagen wir, dass sich niemand in unserer Inszenierung fürchten muss. Natürlich wird Hook hin und wieder etwas poltern, aber der Held Peter Pan ist nie weit. Aus unserer Erfahrung heraus, ist das alles nicht so schlimm, wenn die Eltern daneben sitzen. 


Auch haben wir ja immer die ersten Sitzreihen immer für Kinder reserviert und hier haben selbst Kinder beim Hotzenplotz nicht die Flucht ergriffen. Es wirkt auf die meisten Kinder immer eher motivierend und gemeinsam werden spannende Momente problemlos überwunden.


Bandsalat reist ins Nimmerland

Peter Pan kommt ins Propsteihaus

Auch in diesem Jahr spielt der Theaterverein Bandsalat e.V. für jungen und jung gebliebenen Zuschauer eine aufregende Geschichte, die der ein oder andere bereits aus seiner Jugend kennt: Peter Pan.

In diesem modernen Märchen bringt der ewig junge Peter Pan Wendy und ihre Brüder ins Nimmerland. Hier werden sie freundlich von den Bewohnern aufgenommen und erleben gemeinsam erleben Sie spannende Abenteuer.

Erfolgreiche Aufführung des Nebelkind im Propsteihaus Petersberg

Vielen Besucher stellte sich die Frage: Was ist das Nebelkind? Ist es ein Bild für den aktuellen Herbst?

Der Theaterverein Bandsalat e.V. führte am letzten Oktoberwochenende im Propsteihaus Petersberg ihr neuestes Theaterstück „Nebelkind“ von Norbert Franck auf.

Das begeisterte Publikum ließ sich von dem Petersberger Theaterverein ins Zwischenland entführen. Mittelpunkt des Schauspiels ist das Nebelkind (Miriam Kuska). Das Zwischenland ist eine Fantasiewelt, in der Trolle, Kobolde, Hexen, Drachen und allerlei merkwürdige Geschöpfe leben. Alle diese Wesen haben den gleichen Weg wie das Nebelkind hinter sich und helfen diesem natürlich dabei, die schwierige Aufnahmeprüfung zu bestehen.

Neben der schwierigen Aufgabe kommt noch der böse Professor Mephisto Kaputschino (Sascha Loffl) hinzu, der versucht, die Quelle der Zauberwelt, den magischen Spiegel der Unendlichkeit, zu stehlen.

Dieses gelingt ihm aber nicht alleine, sondern er schafft es nur mit seinem Helfer Neskwick (Thomas Svoboda), der die Zauberwesen sehen kann. Neskwick ist aber nicht der erwünschte Spion, sondern freundet sich schnell mit dem Nebelkind (Miriam Kuska) an.

Das Nebelkind bekommt vom Trollkönig Kulo (Steffen Karnoll) und der Fee Talismania (Daniela Karnoll) ein Rätsel gestellt, welches es mit Hilfe der Zauberwesen aus dem Wald, der Hexe Hoppeleia (Kerstin Jahn) , dem Feuer (Sarah Heil, Matthias Koch, Johannes Kollmann), Fantasiewesen des Wasser (Simone Lohmann, Miro Bozdemir, Zoey Kuska) und des Luftwesen(Silvia Svoboda), folgreich löst.

Auch der Roboter „Müfi“ (Dominic Kuska) wusste die Zuschauer zu begeistern, wenn er die Akteure aus der Realität ins Zwischenland und umgekehrt transportierte.

Die Meinungen zum Stück waren einstimmig positiv und das gesamte Stück wurde von allen Zuschauern gelobt, sei es die furiose Schauspielerleistung oder das originelle Bühnenbild.

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